Wirtschaftswurm-Blog

Geldpolitik am Ende

Damit hat Dieter Wermuth im Blog Herdentrieb wohl recht:

Mein Bedauern darüber hält sich aber in Grenzen. Die aktuellen positiven Konjunkturdaten (nicht nur aus Deutschland) zeigen, dass weiteres Experimentieren mit neuen geldpolitischen Instrumenten zur Zeit auch unnötig ist.


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2 Kommentare

  1. Häschen sagt

    Wer glaubt, dass wir in ruhige Fahrwasser zurückkehren der irrt. Industrie liegt weltweit am Boden. Das heißt nicht, dass der ein oder andere gestärkte Marktteilnehmer durchaus optimistisch in die Zukunft blicken darf. Das klingt erstaunlich ist aber aus realen Beobachten von aktiven Teilnehmern im Globalen Business, deren Zukunft insbesondere stark von Zuversicht der Volkswirtschaften und deren Investitionsfreudigkeit in eine prosperierende Zukunft abhängt, bestätigt. Aus dem Blickwinkel ist allzu großer Optimismus eher ein kurzfristiger selbst induzierter Rauschzustand, kurz vor dem Öffnen der Büchse der Pandorra, dem durchaus abrupte Ernüchterung kann und wird folgen. In dem Sinne willkommen in Hy Brasil.

    http://www.youtube.com/watch?v=d8IBnfkcrsM
    (Hy_Brazil is sinking.avi)

  2. AW: Hy-Brazil.

    Der Ausschnitt aus „Eric the Viking“ ist wunderbar!
    Man kann darin auch den bisherigen Verlauf des Wahlkampfes zur Zeit der Krise wiederfinden.

    Zitat (Deutsche Fassung):
    Stimme (Presse?): „Lasst uns der guten Sitte folgen unserem Herrschar nach dem Mund zu reden!“
    Alle (Volk?): „Ja! Denn die Meinungsfreiheit die wir meinen, die ist frei von jeder Meinung!“

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